Ich denke schon, dass man Veganisums und Reiten unter einen Hut bringen kann. Meine persönliche Meinung ist aber, dass das wahrscheinlich nur beim Freizeitreiten geht und weniger, wenn man Pferdesport macht. Vielen geht es ja leider darum mit beziehungsweise auf ihrem Pferd sportliche Erfolge zu erringen. Und da wird oft genug leider mit Zwang…[Weiterlesen]
Inkonsequent müsste man doch dann jede gute Tat nennen…. Ist es inkonsequent, wenn ich Wasser sparen will und jetzt trotzdem Hände wasche? Ist es inkonsequent, wenn ich dieser einen Person etwas schenke und dafür einer anderen nicht? Ist es inkonsequent, wenn ich heute vegan esse und morgen dann wieder nicht? Also lasse ich es lieber gle…[Weiterlesen]
Mir ist ganz schön schlecht geworden, als ich den Artikel gelesen habe… ich kenne mich weiß Gott nicht gut aus mit Springreiten oder Dressurreiten… gucke das nur gerne im Fernsehen, wenn ich kann. Mir war nicht bewusst, dass die Tiere u.a. durch „Rollkuren“ oder so etwas gezwungen werden, völlig unnatürliche Körperhaltungen zu entwickeln, dami…[Weiterlesen]
Tja, da wäre es ideal, Dein Gemüse selbst anbauen.
Das Land dafür sollte ja wenigstens einfach zu haben sein.
Bei uns werden momentan viele s.g. Krautgärten günstig abgegeben.
Das ist ein Feld, auf dem einzelne Parzellen vermietet werden, schon seit Jahrzehnten. Also eher eine sehr unbürokratische Kleingartenanlage.
Hochverarbeitete vegane Produkt…[Weiterlesen]
ja, es ist inkonsequent; & nein, keinesWegs ist die vegane LebensWeise mühevoll & entbehrungsreich, im Gegenteil! 🙂
vor einigen Jahren stand ich ziemlich genau an dem Punkt, wo Du jetzt stehst: ich fand, dass Veganer recht haben, aber dass ich nie einer von ihnen würde – ich hatte zu viele Zweifel. aber ich konnte es nicht l…[Weiterlesen]
Wie geschrieben, die Läden existieren nicht mehr. Einen Stall gabs auch nicht.
Bio-Kiste: Hier wird nicht beliefert, alles zu weit weg, müßte mit der Post als Paket geschickt werden, was die Dienste nicht machen wollen aus guten Gründen und mir nützt das auch nichts.
Habe mal Bio-Leinöl aus der Region gekauft (ca. 400 km Entfernung), das schme…[Weiterlesen]
naja, ich wohne ja auch in der ländlichen Einkaufs-Diaspora.
Aber ganz so schlimm es dann doch nicht.
Es gibt einen Bio-Hofladen, wo die Eier aus einer Mobil-Stall-Haltung mit Weideauslauf kommen. Das kann man sich jederzeit vom Wohlergehen überzeugen.
Mit so WischiWaschi angaben würde ich mich nicht zufrieden geben, sondern würde mir den Stal…[Weiterlesen]
für Maria L. (weiter oben): Leider gibt es weiße Flecken in Deutschland, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo du eben nicht oder kaum Obst/Gemüse/Veganes einfach so einkaufen kannst – irrsinnigerweise.
Märkte gibt es kaum, und wenn, dann in erheblicher Entfernung, Bio-Läden ebenso oder sehr dubiose. Z.B.: Die Sonne scheint in den Laden, direk…[Weiterlesen]